Futuristischer Mercedes-Benz Bus
Datum: Dienstag, dem 26. Juli 2016
Thema: Testberichte Infos


Mercedes-Benz stellte den selbstfahrenden Linienbus mit dem CityPilot System vor.

Im Unterschied zum Highway Pilot System, das mit hohen Geschwindigkeiten verbunden ist, ermöglicht CityPilot bis zu 70 km/h autonom zu fahren. Das System umfasst mehrere Sensoren, Radars und Kameras. Während des Tests erfüllte der Bus alle Aufgaben selbstständig: An Haltestellen stoppen, Türen öffnen/schließen, sich auf Ampel und Hindernisse reagieren. Nach Angaben von Mercedes-Benz nimmt der Fahrer in der Zukunft an der Buslenkung nur dann teil, wenn es keine prägnanten Fahrspuren gibt.

Der futuristische Innenraum sieht sehr beeindruckt aus: Ungewöhnliche Sitzplätze, Haltegriffe, elektronischer Fahrscheinleser und drahtlose Aufladungsanlagen. Der ganze Passagierraum gliedert sich in drei Zonen. Die erste Service-Zone befindet sich hinter dem Fahrersitz. Die zweite Zone ist für Passagieren, die kurze Strecken zurücklegen, vorgesehen und liegt in der Mitte des Buses. Die dritte Zone ist ein Komfortraum im Busheck für Erholung.

Einsatztermine des unbemannten Mercedes Benz Busses hängen von der Entwicklung des BRT-Systems ab. Insgesamt werden 200 Millionen US-Dollar ins Projekt investiert.

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Katrin << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Mercedes-Benz stellte den selbstfahrenden Linienbus mit dem CityPilot System vor.

Im Unterschied zum Highway Pilot System, das mit hohen Geschwindigkeiten verbunden ist, ermöglicht CityPilot bis zu 70 km/h autonom zu fahren. Das System umfasst mehrere Sensoren, Radars und Kameras. Während des Tests erfüllte der Bus alle Aufgaben selbstständig: An Haltestellen stoppen, Türen öffnen/schließen, sich auf Ampel und Hindernisse reagieren. Nach Angaben von Mercedes-Benz nimmt der Fahrer in der Zukunft an der Buslenkung nur dann teil, wenn es keine prägnanten Fahrspuren gibt.

Der futuristische Innenraum sieht sehr beeindruckt aus: Ungewöhnliche Sitzplätze, Haltegriffe, elektronischer Fahrscheinleser und drahtlose Aufladungsanlagen. Der ganze Passagierraum gliedert sich in drei Zonen. Die erste Service-Zone befindet sich hinter dem Fahrersitz. Die zweite Zone ist für Passagieren, die kurze Strecken zurücklegen, vorgesehen und liegt in der Mitte des Buses. Die dritte Zone ist ein Komfortraum im Busheck für Erholung.

Einsatztermine des unbemannten Mercedes Benz Busses hängen von der Entwicklung des BRT-Systems ab. Insgesamt werden 200 Millionen US-Dollar ins Projekt investiert.

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