Achtung: Warum Eltern bei einer Kinderunfallversicherung auf die PAUKE hauen sollten
Datum: Mittwoch, dem 13. Oktober 2010
Thema: Testberichte Fragen


Jeder verwendet den Begriff des Unfalls. Doch was genau ein Unfall ist, weiß so recht niemand. Im Zusammenhang mit einer Kinderunfallversicherung muss jedoch für Eltern glasklar nachvollziehbar und lupenrein erkennbar sein, wann ein versicherter Unfall vorliegt und wann nicht. Nur dann kann man als Mutter oder Vater entscheiden, ob und warum eine Kinderunfallversicherung Sinn macht. Eine simple 5-Finger-Formel namens PAUKE ermöglicht auch dem Versicherungslaien die spontane Prüfung zunächst kompliziert anmutender Fälle. Es ist bemerkenswert, wie leicht man sich selbst helfen kann, wenn man weiß wie.

Do you speak Amtsdeutsch? Das ist die schwulstige Sprache mit jeder Menge Text, bei der man trotzdem nichts versteht! Selbst nach drei Versuchen steht der hilflose Betrachter da, wie der Ochs vorm Berg. Jeder, der schon einmal Post von der Finanzbehörde erhielt, weiß wie stocksteif der Amtsschimmel wiehert.

Leider lieben auch die Versicherer nach wie vor den altdeutschen Blähstil über alle Maßen. Das ominöse Kleingedruckte präsentiert sich mehr rückwärts als vorwärts, mit endlosen Bandwurmsätzen und komplett verklausuliert. Versicherungsbedingen sind selbst im Jahr 2010 eine schwere Kost, die den meisten Menschen beim bloßen Anblick auf den Magen schlägt. Kein Wunder, wenn man im undurchsichtigen Paragraphendschungel ohne professionelle Hilfe vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht.

Nicht nur Spötter behaupten: Auf der Vorderseite vieler Policen wird man versichert - auf der Rückseite verunsichert. Früher oder später ist man heilfroh, für jede versicherungstechnische Nebelbombe, die man entschärfen konnte. Beispielsweise die von vielen Versicherern verwendete klassische Definition des allgemeinen
Unfallversicherungsbegriffs. Demnach gilt: "Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf seinen Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet." Und was heißt das im Klartext?

Glücklicherweise ist es nicht notwendig, dass man sich diese staubtrockene Definition merken muss. Unterm Strich sind 5 Checkpunkte relevant. Anhand derer kann man quasi an einer Hand abzählen, ob ein Unfallereignis versichert ist oder eben nicht. Reiht man die Anfangsbuchstaben dieser fünf Kriterien aneinander, dann ergibt sich die Eselsbrücke: "PAUKE".

Eine Kinderunfallversicherung zahlt in der Praxis also immer dann, wenn das Unfallereignis "P"lötzlich eintritt. Darüber hinaus muss der Vorfall von "A"ußen und vor allem "U"nfreiwillig auf den "K"örper der versicherten Person "E"inwirken. Treffen alle genannten Voraussetzungen zusammen, dann ergibt sich "PAUKE" oder auf gut deutsch ein bedingungsgemäß versicherter Unfall.

Diese enge Definition eines versicherten Unfalls sorgt in der Praxis immer wieder für Fragen und für Verwirrung. Was ist mit Umwelteinflüssen oder chronischen Erkrankungen? Sind Schäden aufgrund sportlicher Dauerbelastung auch ein versicherter Unfall? Gibt es Geld bei dauerhaften Verletzungen an Gelenken, Muskeln, Sehnen, Bändern oder Kapseln? Als Antwort bleibt nur die Standardantwort versierter Juristen: Das kommt ganz darauf an! Viele kundenfreundliche Bedingungen gehen heute weit über den Standard einer 08/15- Kinderunfallversicherung hinaus. Damit gelten auch Ereignisse versichert, welche nach der PAUKE-Faustregel zunächst durch das Raster fallen würden.

Die Preis- und Leistungsunterschiede sind bei Kinderunfallversicherungen immens. Es lohnt sich daher bei einer Kinderunfallversicherung kräftig auf die Pauke zu hauen. Das erstbeste Angebot vom Vertreter um die Ecke sollte kritisch hinterfragte werden, denn die Testsieger haben oftmals kein Vertreternetz, sondern vertreiben ihre Konzepte ausschließlich über unabhängige Spezialisten oder das Internet.

Weiterführende Informationen, wie hoch bei Kinderunfallversicherungen heute die Messlatte hängt und was führende Qualitätsversicherer für wenig Geld leisten, finden Interessierte unter
www.kinderunfallversicherung24.de

Über UNFALLMAXX.de

UNFALLMAXX.de - Institut für Unfall- und Invaliditätsvorsorge - ist Deutschlands erster Spezialmakler für Unfallversicherungen. UNFALLMAXX.de bietet ausschließlich Unfallversicherungen für Standard- und Spezialrisiken (Beruf, Hobby, Lifestyle). Betreiber von UNFALLMAXX.de ist die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG.

Über ORTHEY Westerwald-Consult:

Die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG ging 2004 durch Gesamtrechtsnachfolge aus der Einzelunternehmung Thomas Orthey hervor. ORTHEY Westerwald-Consult bietet notariell bestätigt und unabhängig von allen Versicherer-, Verbands- und Konzerninteressen führende internationale Unfallversicherungen.

Über Heike Orthey

Heike Orthey (42) - Prokuristin der ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH&Co.KG - ist seit 1994 in der Geschäftsführung mehrerer Versicherungsmakler-Unternehmen tätig. Ihr Spezialgebiet sind private und betriebliche Unfallversicherungen.

Über Thomas Orthey

Thomas Orthey (43) - Geschäftsführer der ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH&Co.KG - ist seit 1989 selbständig in der Versicherungsvermittlung tätig. Als Versicherungsfachjournalist werden seine Expertentipps und Fachkolumnen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung veröffentlicht.
UNFALLMAXX
Heike Orthey
Hauptstr. 46
57629 Müschenbach
02662-94560

www.unfallmaxx.de

Pressekontakt:
ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
Orthey Heike
Hauptstr. 46
57629
Müschenbach
heike.orthey@orthey.de
02662-94560
http://kinderunfallversicherung24.de



Jeder verwendet den Begriff des Unfalls. Doch was genau ein Unfall ist, weiß so recht niemand. Im Zusammenhang mit einer Kinderunfallversicherung muss jedoch für Eltern glasklar nachvollziehbar und lupenrein erkennbar sein, wann ein versicherter Unfall vorliegt und wann nicht. Nur dann kann man als Mutter oder Vater entscheiden, ob und warum eine Kinderunfallversicherung Sinn macht. Eine simple 5-Finger-Formel namens PAUKE ermöglicht auch dem Versicherungslaien die spontane Prüfung zunächst kompliziert anmutender Fälle. Es ist bemerkenswert, wie leicht man sich selbst helfen kann, wenn man weiß wie.

Do you speak Amtsdeutsch? Das ist die schwulstige Sprache mit jeder Menge Text, bei der man trotzdem nichts versteht! Selbst nach drei Versuchen steht der hilflose Betrachter da, wie der Ochs vorm Berg. Jeder, der schon einmal Post von der Finanzbehörde erhielt, weiß wie stocksteif der Amtsschimmel wiehert.

Leider lieben auch die Versicherer nach wie vor den altdeutschen Blähstil über alle Maßen. Das ominöse Kleingedruckte präsentiert sich mehr rückwärts als vorwärts, mit endlosen Bandwurmsätzen und komplett verklausuliert. Versicherungsbedingen sind selbst im Jahr 2010 eine schwere Kost, die den meisten Menschen beim bloßen Anblick auf den Magen schlägt. Kein Wunder, wenn man im undurchsichtigen Paragraphendschungel ohne professionelle Hilfe vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht.

Nicht nur Spötter behaupten: Auf der Vorderseite vieler Policen wird man versichert - auf der Rückseite verunsichert. Früher oder später ist man heilfroh, für jede versicherungstechnische Nebelbombe, die man entschärfen konnte. Beispielsweise die von vielen Versicherern verwendete klassische Definition des allgemeinen
Unfallversicherungsbegriffs. Demnach gilt: "Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf seinen Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet." Und was heißt das im Klartext?

Glücklicherweise ist es nicht notwendig, dass man sich diese staubtrockene Definition merken muss. Unterm Strich sind 5 Checkpunkte relevant. Anhand derer kann man quasi an einer Hand abzählen, ob ein Unfallereignis versichert ist oder eben nicht. Reiht man die Anfangsbuchstaben dieser fünf Kriterien aneinander, dann ergibt sich die Eselsbrücke: "PAUKE".

Eine Kinderunfallversicherung zahlt in der Praxis also immer dann, wenn das Unfallereignis "P"lötzlich eintritt. Darüber hinaus muss der Vorfall von "A"ußen und vor allem "U"nfreiwillig auf den "K"örper der versicherten Person "E"inwirken. Treffen alle genannten Voraussetzungen zusammen, dann ergibt sich "PAUKE" oder auf gut deutsch ein bedingungsgemäß versicherter Unfall.

Diese enge Definition eines versicherten Unfalls sorgt in der Praxis immer wieder für Fragen und für Verwirrung. Was ist mit Umwelteinflüssen oder chronischen Erkrankungen? Sind Schäden aufgrund sportlicher Dauerbelastung auch ein versicherter Unfall? Gibt es Geld bei dauerhaften Verletzungen an Gelenken, Muskeln, Sehnen, Bändern oder Kapseln? Als Antwort bleibt nur die Standardantwort versierter Juristen: Das kommt ganz darauf an! Viele kundenfreundliche Bedingungen gehen heute weit über den Standard einer 08/15- Kinderunfallversicherung hinaus. Damit gelten auch Ereignisse versichert, welche nach der PAUKE-Faustregel zunächst durch das Raster fallen würden.

Die Preis- und Leistungsunterschiede sind bei Kinderunfallversicherungen immens. Es lohnt sich daher bei einer Kinderunfallversicherung kräftig auf die Pauke zu hauen. Das erstbeste Angebot vom Vertreter um die Ecke sollte kritisch hinterfragte werden, denn die Testsieger haben oftmals kein Vertreternetz, sondern vertreiben ihre Konzepte ausschließlich über unabhängige Spezialisten oder das Internet.

Weiterführende Informationen, wie hoch bei Kinderunfallversicherungen heute die Messlatte hängt und was führende Qualitätsversicherer für wenig Geld leisten, finden Interessierte unter
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Über Heike Orthey

Heike Orthey (42) - Prokuristin der ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH&Co.KG - ist seit 1994 in der Geschäftsführung mehrerer Versicherungsmakler-Unternehmen tätig. Ihr Spezialgebiet sind private und betriebliche Unfallversicherungen.

Über Thomas Orthey

Thomas Orthey (43) - Geschäftsführer der ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH&Co.KG - ist seit 1989 selbständig in der Versicherungsvermittlung tätig. Als Versicherungsfachjournalist werden seine Expertentipps und Fachkolumnen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung veröffentlicht.
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