Schwangere sollten eventuell auf Erdnüsse verzichten
Datum: Dienstag, dem 02. November 2010
Thema: Testberichte Tipps


Mütter, die während der Schwangerschaft Erdnüsse essen, setzen möglicherweise ihre Kinder einem erhöhten Risiko für Erdnussallergie aus, wie aus einer neuen Amerikanischen Studie hervorgeht.

Unter der Leitung von Dr. Scott H. Sicherer vom Food Allergy Institute vom Mount Sinai School of Medicine untersuchten Forscher von fünf verschiedenen US-Universitäten insgesamt 503 Kinder im Alter von drei bis 15 Monaten, die Zeichen einer Milch- oder Ei-Allergie zeigten oder die starke Ekzeme und einen positiven Allergietest auf Milch oder Ei zeigten. Milch- und Ei-Allergie gelten als Risikofaktoren für Erdnussallergie. Keines der Untersuchten Babys hatte eine bekannte Erdnuss-Allergie. 140 Kinder zeigten eine starke Unverträglichkeit von Erdnüssen in den Bluttests und der Konsum von Erdnüssen während der Schwangerschaft war ein überaus starker Prognosefaktor für einen positiven Bluttest.

"Der Konsum von Erdnüssen während der Schwangerschaft und seine Auswirkungen auf das Kind war ein heftig diskutiertes Thema in den letzten Jahren," sagte Dr. Sicherer. "Unsere Studie zeigt jetzt, dass dieses Thema dringend genauer untersucht werden muss, damit wir in Zukunft schwangeren Frauen diesbezüglich bessere Empfehlungen abgeben können."

Die Autoren betonen, dass die Studie zu diesem Zeitpunkt keine Empfehlung für werdende Mütter sei, komplett auf den Konsum von Erdnüssen während der Schwangerschaft zu verzichten. Dazu ist die Datenlage noch zu dünn.

Insbesondere wurde in der veröffentlichten Studie auf die Selbstdeklaration der Schwangeren Frauen bezüglich ihres Essverhaltens zurückgegriffen, was naturgemäss mit Unsicherheiten behaftet ist. Ausserdem hat die Studie lediglich ein erhöhtes Risiko für einen positiven Erdnuss-Allergietest bestätigt.

Trotz dieser Limitationen hat die Studie einen wesentlichen Hinweis auf einen möglichen Risikofaktor erbracht. Die Autoren sind denn auch der Ansicht, dass weitere kontrollierte Studien durchgeführt werden sollten, um die Befunde weiter auszuleuchten.

"Eine Erdnuss-Allergie ist nicht zu unterschätzen. In der Regel persistiert sie lebenslang, ist potentiell tödlich und scheint in der Bevölkerung zuzunehmen," meinte Dr. Sicherer. "Unsere Studie ist daher ein wichtiger Schritt, um präventive Massnahmen treffen zu können, sollte sich tatsächlich zeigen, dass der Erdnusskonsum während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Allergie-Risiko bei den Kindern führt."

Swissestetix bietet Ihnen ein breites Spektrum an innovativen Behandlungsmethoden der ästhetischen Medizin. Wir sind Experten für Gewichtsreduktion, Faltenbehandlung sowie für chirurgische und nichtchirurgische Facelifts.

Dank grosser Erfahrung und neuesten Techniken beim Fettabsaugen (Liposuktion), der Brustvergrösserung mit Eigenfett sowie den nichtchirurgischen Facelifts mit Botulinumtoxin oder Fillern erreichen wir optimale Resultate.

Profitieren Sie von unserem grossen Wissen im Umgang mit modernsten Behandlungsmethoden bei Nasenkorrekturen, Augenlidstraffungen oder ganzen Facelifts. Geniessen Sie das glamouröse Gefühl, wieder frisch, entspannt und jugendlich zu wirken. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch.

Health & Beauty Group AG
Dr. Clarence P. Davis
Bergstrasse 8
8702 Zollikon
+41 44 934 3434

www.swissestetix.ch

Pressekontakt:
swissestetix
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Zollikon
internet@swissestetix.ch
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Mütter, die während der Schwangerschaft Erdnüsse essen, setzen möglicherweise ihre Kinder einem erhöhten Risiko für Erdnussallergie aus, wie aus einer neuen Amerikanischen Studie hervorgeht.

Unter der Leitung von Dr. Scott H. Sicherer vom Food Allergy Institute vom Mount Sinai School of Medicine untersuchten Forscher von fünf verschiedenen US-Universitäten insgesamt 503 Kinder im Alter von drei bis 15 Monaten, die Zeichen einer Milch- oder Ei-Allergie zeigten oder die starke Ekzeme und einen positiven Allergietest auf Milch oder Ei zeigten. Milch- und Ei-Allergie gelten als Risikofaktoren für Erdnussallergie. Keines der Untersuchten Babys hatte eine bekannte Erdnuss-Allergie. 140 Kinder zeigten eine starke Unverträglichkeit von Erdnüssen in den Bluttests und der Konsum von Erdnüssen während der Schwangerschaft war ein überaus starker Prognosefaktor für einen positiven Bluttest.

"Der Konsum von Erdnüssen während der Schwangerschaft und seine Auswirkungen auf das Kind war ein heftig diskutiertes Thema in den letzten Jahren," sagte Dr. Sicherer. "Unsere Studie zeigt jetzt, dass dieses Thema dringend genauer untersucht werden muss, damit wir in Zukunft schwangeren Frauen diesbezüglich bessere Empfehlungen abgeben können."

Die Autoren betonen, dass die Studie zu diesem Zeitpunkt keine Empfehlung für werdende Mütter sei, komplett auf den Konsum von Erdnüssen während der Schwangerschaft zu verzichten. Dazu ist die Datenlage noch zu dünn.

Insbesondere wurde in der veröffentlichten Studie auf die Selbstdeklaration der Schwangeren Frauen bezüglich ihres Essverhaltens zurückgegriffen, was naturgemäss mit Unsicherheiten behaftet ist. Ausserdem hat die Studie lediglich ein erhöhtes Risiko für einen positiven Erdnuss-Allergietest bestätigt.

Trotz dieser Limitationen hat die Studie einen wesentlichen Hinweis auf einen möglichen Risikofaktor erbracht. Die Autoren sind denn auch der Ansicht, dass weitere kontrollierte Studien durchgeführt werden sollten, um die Befunde weiter auszuleuchten.

"Eine Erdnuss-Allergie ist nicht zu unterschätzen. In der Regel persistiert sie lebenslang, ist potentiell tödlich und scheint in der Bevölkerung zuzunehmen," meinte Dr. Sicherer. "Unsere Studie ist daher ein wichtiger Schritt, um präventive Massnahmen treffen zu können, sollte sich tatsächlich zeigen, dass der Erdnusskonsum während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Allergie-Risiko bei den Kindern führt."

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