Helmfried
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am 17. 1. 2014 um 11:08 |
Und wer hat diesen Test gemacht?
Es wäre schön, wenn das dabei stehen würde.
Denn vielen Testurteilen die so momentan durchs Netz geistern kann man eh nicht trauen.
Vor allen von diesen Selbsternannten Experten.
Außerdem muss man dabei aber auch berücksichtigen wie ein Mann eine Hose kauft.
Ein Mann kauft eine Hose wenn er eine braucht.
Dazu geht er in den Laden wo es Hosen gibt, geht zu dem Hosenständer, nimmt die Hose, die ihm ins Auge sticht, hält sie gegen das Licht und kauft sie.
Zu Hause probiert er sie an, sie passt nicht und er trägt sie trotzdem jeden Tag !!
Soviel zum Thema Männer und Hosen.
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DaveD
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am 22. 11. 2011 um 09:43 |
Hier lernt es sich am besten
Wer sich ein paar Jeans für 249 € kaufen kann, dem ist es glaube ich egal,
ob diese Hose schnell durchscheuert oder nicht.
Vielleicht ist das Durchscheuern ja beabsichtigt?
Vielleicht wird die Jeans ja erst dadurch zu einer gelebten Jeans?
Das als negativ zu betrachten ist eine subjektive Entscheidung.
Die miese Passform bei den anderen Hosen, kann man als gravierenden Fehler gelten lassen.
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Einsam52
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am 11. 11. 2011 um 08:52 |
Die beste Hose ist eine der billigsten.
Bei einem Test von 15 Männerjeans zu Preisen von 10 bis 249 Euro schnitt eine der billigsten für 26 Euro von Zara am besten ab.
Von den insgesamt 9 Hosen, die ein „gutes“ Qualitätsurteil bekamen, kosten immerhin 3 weniger als 50 Euro.
Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift test in ihrer Oktober-Ausgabe, für die sie die Jeans auf Haltbarkeit, Passform und Schadstoffe untersuchte.
Zusätzlich wurden die Produktionsbedingungen der Hosen überprüft.
Die teuerste Hose im Test, 7 for all mankind (249 Euro), passt exzellent, scheuert aber vergleichsweise schnell durch. Sie schneidet trotzdem „gut“ ab, ebenso wie die Hosen von Levi’s, Lee, Boss Orange oder Wrangler. Die 6 „befriedigenden“ Hosen zum Beispiel von G-Star Raw, Diesel oder Jack & Jones bekamen Abzüge wegen mangelnder Haltbarkeit, unsauberer Verarbeitung oder schlechter Passform.
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